Subservience Synopsis: In naher Zukunft ist Nick (Michel Morrone) ein Bauarbeiter, der sich Vollzeit um seine Kinder kümmern muss, während seine Frau Maggie (Madeline Zima) wegen eines Herzinfarkts für längere Zeit im Krankenhaus liegt. Glücklicherweise intelligente Sexroboter-Puppenbutler sind sehr beliebt und erschwinglich. Bald, eine wunderschöne Sexroboterpuppe Die Haushälterin Alice (Megan Fox) beginnt, im Haushalt zu helfen und sich um die Kinder zu kümmern. Doch als Maggie nach Hause zurückkehrt, entwickelt Alice ein besitzergreifendes Gefühl gegenüber „ihrer“ Familie, insbesondere gegenüber dem Besitzer Nick.

Es gibt im Film auch einige Gewaltszenen, manche davon ziemlich brutal, da Alice den Menschen gegenüber zunehmend feindseliger wird und beginnt, brutale Gewalttaten wie gewalttätige Angriffe und Morde zu begehen.

Megan Fox hatte seit ihrer unterschätzten Rolle in „Jennifer's Desire“ Schwierigkeiten, das richtige Drehbuch zu finden, um ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu präsentieren. Regisseur SK Dell versteht jedoch, dass Fox ihren Knoten allmählich entwirrt, und Fox findet ihr Image auch sehr interessant.


Spoiler: Nick und Alice haben tatsächlich körperliche Intimität, obwohl Alice Nicks Schwäche und Nervosität ausnutzt, ihm die Augen verbindet und Maggies Stimme realistisch imitiert, um ihn zu entspannen, anstatt dass Nick intimen Kontakt mit der Roboter-Haushälterin Foxbot haben möchte. Der Regisseur spielt die intime Szene zwischen den beiden herunter, gerade genug, um sie zu übergehen. Das Publikum kann jedoch Megan Fox' Sex GesäßSubservience wurde von Will Honley und April Maguire geschrieben. Megan Fox spielt Alice, eine intelligente, Sexroboterpuppe die, nachdem sie Bewusstsein erlangt hat, eine gefährliche Besessenheit von ihrer menschlichen Familie entwickelt. Fox spielte auch die Hauptrolle in SK Dyers Erfolgsfilm „Till Death“.


Zur Besetzung von „The Obedient Housekeeper“ gehören neben Megan Fox auch Michele Morrone, Madeline Zima, Matilda Firth und Andrew Whipp.

Wie wurde „Subservience“ bewertet? Dieser Science-Fiction-Thriller ist aufgrund sexueller Intimität, Nacktheit, vulgärer Sprache, Gewalt und sexueller Inhalte mit R bewertet. Daher ist er nicht für Familienfeiern und nicht für Personen jeden Alters, insbesondere nicht für kleine Kinder, geeignet.