Wenn es um Sexpuppen geht, muss man an das Aussehen „menschlicher Sexpuppen“ denken. Abgesehen von einer großen Anzahl Single-Masturbationsbegeisterter glaube ich, dass die Menschen, die „menschliche Sexpuppen“ weltweit am meisten benötigen, ausschließlich Medizinstudenten an Universitäten sind.
Im medizinischen Unterricht sind sie unverzichtbare Handtrainingsgeräte. Daher sind sie im Allgemeinen einfacher.
Es gibt so etwas:
Eine solche:
Es gibt so etwas:
Der Herausgeber von ESDoll glaubt, dass normale Menschen beim Anblick dieser Puppen keine gewagten Ideen haben werden, da es sich nur um Module handelt, die wie Menschen geformt sind. Aber in Japan ist das anders. Um Medizinstudenten eine realistischere Sicht auf medizinische Operationen und Patienten zu ermöglichen, haben sie dieses medizinische Lehrmittel ähnlich wie Sexpuppen oder sogar noch realistischer gestaltet. Viele Studenten sagten, dass sie damit konfrontiert seien. Nur wenige Menschen können ruhig und gelassen sein.
Bei dieser Sexpuppe handelt es sich um einen zahnmedizinischen Roboter namens Hanako, der von der Showa-Universität in Tokio, Japan, entwickelt wurde und speziell für Zahnmedizinstudenten verwendet wird.
Um das Erlebnis realer zu machen, haben die Forscher hat die Sexpuppe entworfen wie ein junges Mädchen aussehen, mit sauberen Augen und schöner Haut.
Wie die Sexpuppen, die auf dem Markt verkauft werdenIhre Muskeln und Haut bestehen aus TPE oder medizinischem Silikon. Die Textur kommt der von menschlichem Fleisch sehr nahe und ist echten Menschen sehr ähnlich, unabhängig davon, ob sie berührt oder angefasst wird. Der realste und erschreckendste Ort ist: Sogar die Zunge im Mund tut das Echte.
Nach Angaben des Forschers können Hanakos Augen, Augenbrauen und Kinn bewegt werden und beim Öffnen des Mundes kann sogar wässrige Flüssigkeit austreten. Gleichzeitig entspannt es langsam die Kiefermuskulatur, um ermüdete Patienten zu imitieren. Der Grad an Realismus ist atemberaubend.
Der Gedanke, einer so schönen „Person“ gegenüberzutreten, löste bei den Menschen zunächst ein Unbehagen aus. Aber wenn diese Zahnmedizinstudenten wirklich mit der Operation beginnen wollen, haben sie mehr Angst und sind unruhiger. Denn Hanako sieht nicht nur wie ein Mensch aus, sie kann sich tatsächlich wie ein „verrückter“ Mensch verhalten.
Wenn Medizinstudenten beispielsweise bei einer Oralchirurgie Fehler machen oder zu viel Kraft anwenden, wird ein schmerzhaftes Geräusch erzeugt und ein abscheulicher Gesichtsausdruck erzeugt. Die seltsame Reaktion ist wirklich beängstigend.
Genau aus diesem Grund kann Hanako den Kompetenzstand von Medizinstudenten effektiv widerspiegeln, so dass sie ihre Defizite rechtzeitig erkennen können, und ganz nebenbei können sie auch ihre psychologische Ausdauer trainieren, was man so beschreiben kann, als würde man zwei Fliegen mit einem schlagen Stein.
Tatsächlich lassen sich Hanakos Sexpuppen bis vor zehn Jahren zurückverfolgen. Zu diesem Zeitpunkt war die zahnmedizinische Lehre an der Showa-Universität bereits in Gebrauch. Damals waren die Produkte der ersten Generation noch relativ rau, man könnte sie als abscheulich bezeichnen. Gepaart mit den oben erwähnten heftigen Reaktionen kann man sich den psychologischen Schatten der damaligen Studierenden vorstellen.
Als die Forscher die zweite Generation von Hanako entwickelten, war daher die Hauptverbesserung das Aussehen. Aus diesem Grund stellten sie sogar einen ein Japanischer Sexpuppenhersteller an der Gestaltung und Produktion mitzuwirken und dem Roboter ein süßes und bewegendes Aussehen wie eine Sexpuppe zu verleihen.
Denken Sie darüber nach, auch wenn die Reaktion auf Oralchirurgie beängstigend ist. Aber der ESDoll-Redakteur glaubt, dass wir, wenn wir uns einer Oralchirurgie unterziehen, möglicherweise auch Angst vor allen möglichen „seltsamen“ Erscheinungen haben, was nicht viel besser sein wird.