Für diejenigen, die sich für Science-Fiction und romantische Liebesromane interessieren, ist Tanis Lees klassischer Roman „Silver Metal Lovers“ ein Klassiker, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
Tanis fängt nicht nur die Begeisterung und Besessenheit der ersten Liebe ein, sondern erforscht auch die Beziehung zwischen Menschen und künstlicher Intelligenz. Sie erzählt die Geschichte eines einsamen jungen Mädchens, das sich in einen Robotersänger verliebt. Durch die Liebe des Mädchens zu Robotern scheint es den Menschen ähnlicher zu werden, obwohl im Buch nicht geklärt wurde, ob es wirklich lebendig ist oder nur eine Frage der Illusion.
Dies unterstreicht eine wichtige Frage bei der Modernisierung von Sex-Roboter: Wie weit kann die Bindung an ein unbelebtes, zunehmend menschenähnliches Artefakt gehen? Werden wir unsere Beziehung zu anderen zugunsten eines imaginären Partners aufgeben? Ist es realistisch?
In „Sexpuppe, ist sie seltsam oder gesund?“ In dem Artikel untersucht der Autor die menschliche Einstellung gegenüber unbelebten Ersatzstoffen. Als mehr und mehr Premium-Sexpuppen oder Sexroboter auf dem Markt verkauft werden und sich im Laufe der Jahre einen Platz in der Literaturwelt erobern, werden sie immer beliebter. Auftritte in Science-Fiction-Filmen und Online-Shows.
Das Geschichte der Sexpuppen lässt sich auf indische Gemälde im 17. Jahrhundert zurückführen. 1908 erschienen sie in den Barkatalogen in Paris und erschienen 1968 erstmals in amerikanischen Magazinen. Alle diskutierten über den Fortschritt der Sexpuppen-Technologie, die voller realistischerer Merkmale ist und die Fähigkeit besitzt, Menschen zu ähneln und sie sogar zu übertreffen in manchen Fällen.
Das Hauptproblem besteht jedoch darin, dass sie vor allem bei feigen Menschen die zwischenmenschlichen Probleme verschlimmern und es ihnen ermöglichen, sozialen Problemen aus dem Weg zu gehen, und dass sie die Objektivierung und Ausbeutung der Menschheit verstärken können. Kündigt das zunehmende Interesse an von Menschenhand geschaffenen Objekten eine Verschlechterung der zwischenmenschlichen Beziehungen an, die unsere Intimität und Bindungsfähigkeit ernsthaft gefährden kann? Für manche Menschen kann es tatsächlich attraktiver sein als Beziehungen zu anderen, da die Art der Interaktion vielfältig ist.
Unsere Beziehungen zu Sexpuppen und Virtual-Reality-Partnern (VR) können die emotionalen Risiken vermeiden, die mit Beziehungen zu anderen Menschen einhergehen, und bieten so eine einfache Antwort auf die Einsamkeit. Angesichts des kontinuierlichen Wachstums des VR-Spielemarktes können Spieler entsprechend ihren spezifischen Anforderungen einen idealen Partner zusammenstellen und ihn dann nach Belieben bestellen. Es scheint, dass keine Reaktion erfolgt, aber es kann dem Spieler schaden.
Um die Haltung der heutigen Gesellschaft gegenüber Sexpuppen zu verstehen, befragten einige Personen als Stichprobe mehr als 300 College-Studenten, und etwa 80 % der Befragten waren Frauen. Sie füllten eine Umfrage mit 34 Fragen aus und befragten sie zu ihrer Einstellung gegenüber Sexpuppen oder humanoiden Robotern (dh leblosen, nicht reagierenden humanoiden Artefakten).
Wie gut kennt sich der Befragte mit Sexpuppen aus? Wie offen sind sie? Glauben sie, dass es möglich ist, sich in einen Roboter zu verlieben? Sie werden den Antrag nicht ablehnen. Ist es ansprechend? Ist es realistisch, einen Roboter zu heiraten? Ist es eine gute Idee, Roboter bestimmte Aufgaben übernehmen zu lassen? Die Forscher untersuchten, ob die Befragten der Meinung waren, dass Sexroboter stigmatisiert seien und ob sie dachten, dass sie mit Sexrobotern Intimität empfinden würden.
Insgesamt verstehen die meisten Befragten nicht, aber 20 % der Menschen verstehen, dass Menschen lieber mit Puppen oder Robotern als mit Menschen kommunizieren, und 15 % stehen dieser Frage neutral gegenüber. In Bezug auf Stigmatisierung glaubt etwa ein Drittel der Menschen, dass Sexpuppen oder Sexroboter Stigmatisierung mit sich bringen, 40 % vertreten eine neutrale Haltung und 28 % sind anderer Meinung. Die meisten Leute denken das Interaktion mit Sexpuppen oder Roboter sind eine schlechte Idee, und nur 11 % halten es für eine gute Idee.
Obwohl die meisten Befragten diese fortschrittliche Idee nicht akzeptieren, ist eine beträchtliche Anzahl von Menschen aufgeschlossen. Es überrascht vielleicht nicht, dass die Mehrheit der Menschen, die diese Ansicht vertreten, Männer sind, weniger religiöse Überzeugungen haben und eine offenere soziale Einstellung haben. Angesichts der Tatsache, dass in der heutigen Gesellschaft intime Beziehungen immer schwieriger werden, was sich in der steigenden Scheidungsrate und den zunehmenden Schwierigkeiten der Menschen widerspiegelt, zufriedenstellende Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Mit Fortschritten in der Robotik und künstlichen Intelligenz wird dieses Phänomen anhalten und nur noch häufiger auftreten.
Wie in anderen neuen Bereichen, die die Landschaft zwischenmenschlicher Beziehungen verändern (soziale Medien, Online-Dating usw.), ist es wichtig, nicht nur Veränderungen in den Einstellungen zu verfolgen, sondern auch die positiven und negativen Auswirkungen der Entscheidungen, die wir treffen. Es ist von zunehmender praktischer Bedeutung, darüber nachzudenken, wie wir die neue Technologie zu unserem Vorteil nutzen und verhindern können, dass die neue Technologie uns schadet. Kontinuierliche Forschung und kulturelle Debatten werden immer wichtiger, um zu verstehen, wie wir uns selbst verändern und welche Auswirkungen dies auf uns haben wird.
Vielleicht wird es in Zukunft alltäglich für diejenigen sein, die eine innige Beziehung zu Sexpuppen und Sexrobotern aufbauen möchten. Betrachtet man jedoch die Denkweise der traditionellen chinesischen Gesellschaft, können wir davon ausgehen, dass es mit der allgegenwärtigen und regulierten Verbreitung dieser Phänomene viele heftige Debatten zwischen Progressiven und Konservativen geben wird.
Die Verwendung von Sexpuppen ist seit langem ein kontroverses und debattiertes Thema. Einige argumentieren, dass Sexpuppen ein sicheres und gesundes Ventil für sexuelle Wünsche sein können und dass Sexpuppen eine sichere und vorurteilsfreie Möglichkeit bieten können, die eigene Sexualität zu erkunden. Für Personen, die möglicherweise mit Problemen mit dem Körperbild, sozialen Ängsten oder anderen psychischen Problemen zu kämpfen haben, können Sexpuppen ein Gefühl von Kontrolle und Trost bei einer sexuellen Begegnung vermitteln. Darüber hinaus können Sexpuppen Paaren als Werkzeug dienen, um ihre sexuellen Wünsche und Fantasien auf sichere und einvernehmliche Weise auszuleben.
Obwohl sie ein sicheres und gesundes Ventil für sexuelle Wünsche bieten können, ist es von entscheidender Bedeutung, bei allen sexuellen Begegnungen, sei es mit einem Partner oder einer Sexpuppe, offene Kommunikation, Respekt vor Grenzen und die Verpflichtung zu Gleichberechtigung und gegenseitigem Respekt zu priorisieren. Letztlich liegt es am Einzelnen, zu entscheiden, was für Sie und Ihre sexuelle Gesundheit und Ihr Wohlbefinden richtig ist.